Von der kleinen Reihenhausküche zum Weissacher Küchentraum
Renovierung Küche: 12 m²
15.000 - 20.000 €
Drei Personen
Stuttgart
Für die schönen Dinge im Leben - Die Küche als Wohlfühlort
Genussvolle Kocherlebnisse mit einer großen Portion Lachen und Leidenschaft für das positive Gefühl von Zuhause – ein Wunsch, den sich Patrick und Deborah Sahl in ihrer Küche erfüllen wollten.
Mitten in der Corona-Krise haben sich die Beiden diesen Küchenwunsch erfüllt und könnten nicht glücklicher sein. Eine der besten Entscheidung seit langem, wie sie selbst sagen. Denn gerade, wenn die Welt Kopf steht, braucht man eine Küche zum Wohlfühlen.
Familie Sahl und ihr Küchenspezialist Pascal Klettner im Interview
Hallo Debora und Patrick Sahl. Zuerst möchten wir ein bisschen mehr über Sie erfahren. Möchten Sie sich kurz vorstellen?
Patrick Sahl: Wir kommen aus der Nähe Stuttgart und leben in unserem Reihenhaus gemeinsam mit unserem Sohn und unserem Hund. Wir verbringen gerne Zeit als Familie und mit Freunden, sind gerne unterwegs und leben unser Leben in vollen Zügen. Ich selbst bin leidenschaftlicher Motorradfahrer und genieße die PS auf der Straße.
Deborah: Wir lieben die schönen Dinge im Leben, egal ob ein leckeres Essen, schöne Momente als Familie oder bei unserer Einrichtung und Deko. Hierbei lassen wir uns gerne vom Stil der 50er Jahre inspirieren, kombinieren ihn mit modernen Elementen und erzeugen so unsere persönliche und individuelle Note.
Warum haben Sie sich gerade in der Corona-Krise für eine neue Küche entschieden?
Beide: Der Küchenumbau war sowieso schon länger geplant. Wir kochen beide unglaublich gerne und haben uns gerade in dieser Krise, in der wir so viel Zeit in den eigenen vier Wänden verbringen, einen gemütlichen Ort für die ganze Familie gewünscht. Die Küche sollte unser neuer Lieblingsort werden an dem wir Lachen, Genießen und Reden können und an dem wir trotzt Corona immer eine schöne Zeit haben.
Wie sah Ihre Küche noch vor sechs Monaten aus?
Deborah Sahl: Unsere Küche war vor sechs Monaten, noch durch eine Wand zum Esszimmer getrennt. Dementsprechend klein, dunkel und wenig gemütlich war der Raum. Sie bot keinen Platzt für uns als Familie. Die U-förmige Küchenzeile im Landhausstil mit Holzoptik gefiel uns nur wenig und bot leider kaum Stauraummöglichkeiten.
Was war Ihre größte Sorge bei dem „Projekt Küche“?
Patrick Sahl: Es war unser erster Küchenkauf. Wir hatten bis dahin nur wenig Ahnung vom Thema Küche.
Zwar hatten wir verschiedene Wünsche zum Aussehen unserer Küche, konnten uns das Ganze aber nur schwer vorstellen. Daher hatten wir vor allem die Sorge, keinen vertrauensvollen Küchenberater zu finden, der unsere Wünsche richtig erfüllen kann und mit dem wir am Ende nicht komplett über unserem Budget liegen.
Warum haben Sie sich für die Küchenspezialisten entschieden?
Beide: Eine persönliche und individuelle Beratung war uns besonders wichtig. Wir wollten einen Küchenberater bei dem wir uns mit unseren Wünschen und Ideen gut aufgehoben fühlen. Nach langer Suche und unglücklichen Fehlversuchen bei großen Möbelketten, haben wir über einen Bekannten von den Küchenspezialisten erfahren. Nach einem ersten Telefonat mit Pascal Klettner waren wir direkt überzeugt.
Was war Ihnen bei Ihrer neuen Traumküche besonders wichtig?
Deborah: Wir wollten unbedingt eine offene Wohnküche mit integriertem Essbereich. Seither war ich oft allein in der Küche, abgegrenzt und fernab vom Geschehen. Kochen und sich trotzdem mit der Familie oder den Freunden am Esstisch unterhalten – das war mein Wunsch. Optisch haben wir uns vor allem eine moderne und stylische Küche in Beton-Holzoptik ohne Griffe gewünscht, die gut zum Stil unseres restlichen Zuhauses passt.
Haben Sie sich bereits vor dem Besuch beim Küchenspezialisten online informiert?
Patrick: Vor unserem Anruf bei Pascal Klettner haben wir uns bereits auf kuechenspezialisten.de durch die tollen Inspirationen durchgeklickt und im Küchenberater und 3D-Planer rumprobiert, wie unsere Traumküche aussehen könnte.
Welche drei Dinge würden Sie als die größten Herausforderungen bei Ihrer Küche nennen?
Beide: Die größte Herausforderung war ganz klar die Größe des Raumes. Unsere vorherige Küche war gerade einmal 12m². Die zweite Herausforderung war der wenige Stauraum. Unsere Kaffeemaschine oder der Thermomix standen seither auf der Arbeitsplatte und haben hierbei wichtige Arbeitsfläche verdeckt. Als Drittes war neben der Größe des Raums, auch der geschlossene Raum ein Problem. Wir wollten unbedingt einen angrenzenden Essbereich und keine zwei individuellen Räume.
Der Küchenspezialist Pascal Klettner vom Küchenstudio: Rieth + Klettner – Das Küchenzentrum
Herr Klettner, jetzt kommen Sie als Küchenspezialist ins Spiel. Wie haben Sie das Problem mit der kleinen Raumgröße gelöst?
Pascal Klettner: Um der Familie Sahl den Wunsch nach einer offenen Wohnküche trotzt des kleinen Raums zu erfüllen, habe ich die Wand zwischen Esszimmer und Küche entfernt. Dort steht nun ein eleganter Küchenblock mit integriertem Kochfeld und angrenzendem Essplatzt. Um Esszimmer und Küche auch optisch zu vereinen, wurden die Wände und Böden einheitlich gestaltet und mit LED-Strahlern ausgestattet.
Ein weiteres großes Problem war der fehlende Stauraum. Wie konnten Sie bei diesem Problem helfen?
Pascal Klettner: Zum einen habe ich mit deckenhohen Hochschränken großflächigen Stauraum geschaffen, der nicht nur die Küchenutensilien von Patrick und Debora Sahl praktisch verstaut, sondern auch die Elektrogeräte wie Kühlschrank und Backofen elegant umschließt.
Eine weitere Lösung findet sich in der, zur Küchenzeile hinzulaufenden Hochschrankwand. Dort habe ich eine Nische eingeplant um Küchengeräte wie Kaffeemaschine und Thermomix zu verstauen. Die eigens getaufte „Thermomixnische“ ist zusätzlich mit indirekten Leuchtmitteln ausgeleuchtet und erzeugt einen einzigartigen Akzent in der Familienküche der Familie Sahl.
Was hat Ihnen an dieser Planung am meisten Freude bereitet?
Pascal Klettner: Für mich ist jede Planung eine neue Herausforderung, mit neuen Menschen, Lebensstilen und Ideen. Ich stelle mich diesen Herausforderungen gerne aufs Neue. Die Küche von Familie Sahl war eine besondere Herausforderung, in die ich viele Vorschläge und Ideen einbringen konnte. Das Vorher-Nachher Ergebnis ist einfach enorm und ich freue mich, gemeinsam mit der Familie einen Ort geschaffen zu haben, der den modernen und einzigartigen Stil der Familie so perfekt widerspiegelt.
Sie haben bei den Sahls nicht nur die Küche geplant, sondern auch die Essecke. Was sind hierbei die Besonderheiten?
Pascal Klettner: Die Tischplatte in Holzoptik wird an der vorderen Stirnseite von einem schwarzen Metallfuß getragen und auf der anderen Seite vom Küchenblock. Die Platte ist so in die Küchenzeile integriert, dass sie sowohl in die Nische reingeschoben als auch herausgezogen werden kann.
So bietet der Tisch im Alltag eine gemütliche Essecke zum gemeinschaftlichen Familienessen und bei mehreren Gästen, auch als spontaner Besuch, die Möglichkeit komfortabel zu speisen.
Frau Sahl, was gefällt Ihnen am besten in Ihrer neuen Küche?
Deborah Sahl: Ich kann mich gar nicht entscheiden. Die Offenheit des Raumes und der angrenzende Essbereich sind unglaublich. Aber auch das neue stilvolle Design gefällt mir sehr gut. Ein weiteres Highlight ist für mich der Backofen auf Arbeitshöhe. So kann ich den Kuchen ganz entspannt in den Backofen schieben und wieder herausholen.
Und Herr Sahl, was ist Ihr persönliches Highlight in der neuen Küche?
Patrick Sahl: Abgesehen von dem neuen eleganten und dunklen Look, ganz klar der ausziehbare Esstisch. Mit dieser Idee hat uns Pascal Klettner sehr überrascht. Dort können wir als Familie gemütlich essen und haben die Möglichkeit auch bei spontanem Besuch den Tisch auszuziehen und bequem zu sitzen. Vor allem ist das Ausziehen des Tischs für die Gäste ein spannendes Detail. Seither war jeder davon begeistert.
Was hat Ihnen an den Küchenspezialisten von kuechenspezialisten.de besonders gut gefallen?
Beide: Es war alles sehr persönlich und wir haben uns von Anfang an in guten Händen gefühlt. Beim Küchenspezialist Pascal Klettner hatte wir nicht das Gefühl, das uns etwas aufgezwungen wird, das wir so eigentlich gar nicht wollen. Er hat für die Planung nicht nur den Raum „Küche“ berücksichtigt, sondern auch uns als Personen mit unserem individuellen Lebensstil und unseren Wünschen miteinbezogen. Für unsere nächste Küche würden wir auf jeden Fall wieder zu den Küchenspezialisten gehen.
Die Küche in Stichpunkten
Wünsche vor der Planung: offene Wohnküche mit eingeschlossenem Essbereich, Holz- und Betonoptik
Herausforderungen: wenig Quadratmeter, geschlossener Raum, wenig Stauraummöglichkeiten
Lösungen: herausnehmen einer Wand, Hochschränke, ausziehbarer Esstisch
Besonderheiten: ausziehbarer Esstisch, Nische für Kaffeemaschine und Thermomix, Backofen auf Arbeitshöhe, Integration der alten Elektrogeräte