Mit den ersten Bauplänen für das neue Zuhause der Brakowskis war auch die Vision für die Traumküche geboren: Die Küche als Herzstück und Familienmittelpunkt im Alltag. Darum galt die Planung zuerst der Küche, die, mit dem Wunsch nach einer offenen, modernen und cleanen Gestaltung, zukünftig und langanhaltend den Alltag der jungen Familie begleiten soll. 

Hallo Herr und Frau Brakowski, vielen lieben Dank für den Einblick in die tolle neue Küche. Haben Sie sich das Ergebnis so vorgestellt?

Familie Brakowski: Wir hatten von Anfang an ein klares Bild davon, wie unsere Küche aussehen sollte. Sie war der Dreh- und Angelpunkt unserer Planung. Wir haben uns eine große offene Küche mit angrenzender Speisekammer gewünscht und durch den Neubau die Möglichkeit gehabt, diesen Wunsch von Anfang an zu berücksichtigen. Entsprechend hatten wir hier eine klare Vision der Küche.

Wie sah diese Vision aus?

Familie Brakowski: Uns war wichtig, dass die Küche alltagstauglich ist, aber gleichzeitig hochwertig und langlebig bleibt. Wir wollten eine klare, grifflose Optik mit matten Fronten, die pflegeleicht sind – besonders praktisch mit kleinen Kindern. Unser Plan war eine Kombination aus einer großen Küchenzeile, einer zentralen Insel und einer separaten "Backup-Kitchen" hinter einer Tür, die den Hauptbereich ergänzt.

Die klare, grifflose Optik ist sehr gelungen. Die Fronten tragen dabei die Farbe Weiß. Hatten Sie das ebenfalls von Anfang an so geplant?

Familie Brakowski: Der Wunsch nach einer weißen Küche bestand von Anfang an. Wir wollten sichergehen, dass wir eine Küche haben, die uns über die Jahre hinweg gefällt. Die komplett weiße Gestaltung ist zeitlos und bieten viel Spielraum mit Deko farbliche Akzente zu setzten, die wir jederzeit tauschen können.

Hatten Sie auch an die Marken und Materialien der Küche betreffend Wünsche?

Familie Brakowski: Bei den Geräten war Qualität entscheidend sowie die optische Stimmigkeit der jeweiligen Geräte zueinander. Wir haben uns für Miele entschieden – schlicht, ohne unnötigen Schnickschnack, aber zuverlässig. Highlights sind unser Heißwasserhahn, ein großer Kühlschrank, ein Gefrierschrank und ein Weinschrank. Alles ist harmonisch integriert, besonders die schwarzen Gerätefronten, die der Küche ein modernes, zeitloses Design verleihen.

Für die Wahl der Küchenmöbel, sind wir der Empfehlung unserer Freunde und Familie nachgegangen, die bereits seit mehreren Jahren glücklich mit einer Häcker Küche sind. Darum war uns wichtig hier einmal zu investieren und ein Produkt zu erhalten, dass die nächsten 20 Jahre begeistert.

Warum haben Sie sich für die Umsetzung für einen Küchenspezialisten entscheiden?

Familie Brakowski: Wegen des spezifischen Wunsches nach einer Häcker Küche sind wir online auf das Küchenstudio von Herrn Rempel gestoßen. Die Küchenbeispiele haben uns hier direkt angesprochen. Vor Ort hat dann ebenfalls alles gepasst.  Wir haben ihm unserer Vorstellungen mitgeteilt und er hat diese perfekt in die Planung übersetzt.

Hallo Herr Rempel, auch an Sie ein großes Kompliment für die gelungene Planung. Wie sind Sie bei der Umsetzung vorgegangen?

David Rempel: Familie Brakowski kam mit einer sehr klaren Vorstellung zu uns. Ihre Wünsche waren sehr durchdacht, von der Anordnung der Fenster bis hin zur Funktionalität jeder einzelnen Zone. Das war eine gute Grundlage für die Planung, bei welcher es für mich galt, die Ideen der Beiden in ein harmonisches und gleichzeitig praktisches Konzept zu übersetzen. Sie wollten beispielsweise ein großes Fenster über der Spüle als zentrales Element, das einen freien Ausblick bietet. Dieses Fenster beeinflusste die gesamte Raumaufteilung. 

Außerdem war ihnen eine Backup-Kitchen wichtig – also ein zusätzlicher, versteckter Bereich für Geräte und Vorräte. Das erforderte eine präzise Planung, damit beide Bereiche perfekt miteinander harmonieren. Der in den Hochschränken integrierte Durchgang bietet hier eine gute Möglichkeit, die Bereich zu verbinden, ohne die geradlinige und cleane Ästhetik der Küche zu unterbrechen.

Gab es Momente, in denen Ihre Expertise besonders gefragt war?

David Rempel: Es ging darum, den Bedürfnissen und Lebensgewohnheiten der Familie gerecht zu werden. Wo viel gekocht und Zeit in der Küche verbracht wird, braucht es funktionale und langlebige Lösungen – die auch den Kindern gerecht werden. Von der Anordnung der Geräte bis hin zur Wahl der Materialien sollte alles zusammenpassen. Mit der Entscheidung für hochwertige Hersteller haben die Brakowskis bereits den wichtigsten Grundstein gesetzt. Als es dann an die detaillierte Planung ging, konnte ich meine Expertise einbringen: zum Beispiel bei den Unterschränken. Die Beiden wollte ursprünglich Türen, die bündig mit dem Boden abschließen. Wir haben jedoch davon abgeraten, weil man beim Arbeiten in der Küche mit den Füßen dagegen stößt. Bei der Müllstation direkt neben der Spüle haben wir ebenfalls eine Lösung entwickelt, die das Arbeiten effizienter macht: Beim Schneiden kann alles direkt in den Müll geschoben werden. Solche Details machen am Ende den Unterschied.

Herr und Frau Brakowski, gerne möchten wir abschließend noch Ihr persönliches Highlight Ihrer neuen Küche erfahren.

Familie Brakowski: Das große Fenster über der Spüle ist unser absoluter Lieblingsplatz. Beim Abwaschen haben wir einen tollen Ausblick. Auch die Backup-Kitchen ist ein echter Gewinn – dort können wir alles verstauen, was wir im Hauptbereich nicht haben möchten. Die grifflose, matte Optik und die perfekt angeordneten Geräte machen die Küche zudem besonders clean und modern.

Wir verbringen unglaublich viel Zeit hier. Es ist nicht nur ein Ort zum Kochen, sondern auch unser Familientreffpunkt. Alles ist genauso, wie wir es uns vorgestellt haben – praktisch, ästhetisch und einfach perfekt für unseren Alltag.