Plastikfreie Küche

Tipps & Ratgeber

So gestalten Sie Ihre Küche plastikfrei

Plastik - oder auch Kunststoff - ist in vielen Küchen allgegenwärtig: in Vorratsdosen, Verpackungen, Spülutensilien oder in Beschichtungen von Küchenmöbeln. Wie der Name sagt, handelt es sich um ein künstliches Material, das seinen Ursprung meist im Erdöl hat. Dadurch ist es nicht biologisch abbaubar, zerfällt stattdessen in kleine Teilchen - den sogenannten Mikroplastik - und landet in der Umwelt. 

Kunststoff ist nicht nur ein Umweltproblem, sondern kann durch Mikroplastik oder Weichmacher die Gesundheit gefährden. Heutzutage lässt sich eine nachhaltige Küche ganz ohne Plastik problemlos planen. Sie ist umweltfreundlich, alltagstauglich und bringt viele Vorteile mit sich. Tipps und Infos wie Sie die plastikfreie Küche einrichten können, erfahren Sie hier. 

Inhalte im Überblick:

Helle Holzküche von Häcker Bali Sommereiche
Pflanze als Deko in Landhausküche
Oberfläche helles Eichenholzes aus einer Holzküche

Küchenspezialisten als nachhaltige Berater & Beraterinnen

Die Wahl einer plastikfreien Küche ist oft Teil eines umfassenderen Lebensstils: Hier wird der Küchenberater oder die Küchenberaterin zur entscheidenden Vertrauensperson. Eine fundierte Beratung zu Materialien, Herkunft und ökologischer Verarbeitung sind heute ein zentrales Qualitätsmerkmal bei der Küchenplanung. Unsere Küchenspezialisten planen, realisieren und tragen Verantwortung: nicht erst bei der Montage, sondern schon bei der Auswahl der passenden Materialien für Ihre Küche. Ein kompetenter Küchenberater oder eine Küchenberaterin bietet nicht nur gestalterische und funktionale Vorschläge, sondern begleitet Sie auch bei folgenden Aspekten:

Detailaufnahme von Deko auf Arbeitsplatte in Holzküche BOSSA von LEICHT
Spülbereich in Küchenzeile von dunkler Holzküche von Leicht Bossa
  • Kreislauffähiges Design: Materialien, die nicht nur langlebig, sondern auch recycelbar, plastikfrei oder biologisch abbaubar sind, werden bei neuen Küchen immer beliebter.
  • Materialtransparenz: Woher stammen Holz, Stein oder Linoleum? Wie wurden sie verarbeitet und mit welchen Zusatzstoffen behandelt? Unsere Küchenspezialisten haben Antworten auf all Ihre Fragen.
  • Pflege und Lebensdauer: Nachhaltigkeit bedeutet auch, dass eine Küche lange nutzbar bleibt. Unsere Küchenspezialisten geben Ihnen Hinweise zu schonender Pflege und schaffen damit Bewusstsein für den Werterhalt Ihrer Küche.
Oberfläche von Holzart Ahorn

In einem Küchenstudio in Ihrer Nähe sind Sie genau richtig, wenn Sie eine plastikfreie Küche planen möchten. Dort werden Sie persönlich zu nachhaltigen Materialien beraten und können sich direkt vor Ort ein Bild davon machen, welche Fronten und Korpusse sich für Ihre plastikfreie Kücheneinrichtung eignen. 

Plastikfreie Küche vom Profi planen lassen

Sie träumen von einer nachhaltigen Traumküche oder möchten sich exklusiv zum plastikfreie Materialien beraten lassen? Unsere zertifizierten Partner in einem Küchenstudio in der Nähe beraten Sie gerne und planen mit Ihnen Ihre Traumküche!

Die Grundlage der plastikfreien Kücheneinrichtung

Wenn Sie Ihre Küche konsequent plastikfrei planen und einrichten wollen, sollten Sie gemeinsam mit Ihrem Küchenplaner oder Ihrer Küchenplanerin bereits bei der Wahl Ihrer Küchenmöbel und Oberflächen auf synthetische Materialien verzichten. Ein zentraler Bereich, in dem Kunststoff in Küchen bislang dominierte, sind die Küchenfronten. Viele Varianten bestehen aus Spanplatten mit Kunststofffolien oder Melaminharzen. Diese Oberflächen sind zwar pflegeleicht, bestehen aber vollständig aus synthetischen Stoffen. Diese plastikfreien und plastikreduzierten Alternativen eignen sich für Ihre nachhaltige Küche: 

große offene Küche von Ballerina mit Holz
  • Massivholz: Die natürlichste und langlebigste Wahl für Ihre Küchenfronten. Die Fronten bestehen vollständig aus echtem Holz: ohne Trägermaterialien, Kunststoffbeschichtungen oder synthetische Klebstoffe. Damit sind sie nicht nur frei von sichtbarem, sondern auch von verstecktem Plastik.
  • Furnierte Fronten: Eine gute Option, wenn Sie den Holzlook in Ihrer Küche einziehen lassen wollen, aber Ihr Budget flexibel bleiben soll. Ein Trägermaterial wie beispielsweise Sperrholz wird dabei mit echtem Holzfurnier versehen. Allerdings sind furnierte Fronten aufgrund von synthetischen Klebstoffen oder Beschichtungen nicht vollständig plastikfrei.
Frau in Durchgang in Holzküche von Ballerina
Detailaufnahme von Küchenschrank in Holzküche von Ballerina
Mann vor geöffnetem Schrank in Ballerina Holzküche
  • Linoleum-Fronten: Das Material besteht aus natürlichen Rohstoffen wie Leinöl, Holzmehl, Kalkstein und Jute. Diese Fronten sind robust, angenehm griffig und eine nachhaltige Alternative zu Kunststoffbeschichtungen.
  • Papierverbundmaterialien wie beispielsweise Richlite: Sie bestehen aus mehreren Lagen recyceltem Papier, die mit pflanzenbasierten Harzen zu einem stabilen Plattenmaterial verpresst werden. Auch wenn diese Materialien weitgehend auf natürlichen Bestandteilen beruhen, sind die verwendeten Harze nicht immer vollständig frei von Kunststoffen.
  • Bambusplatten: Sie sind die nachhaltige Alternative zu klassischen Holzwerkstoffen, da Bambus schnell nachwächst. In der Herstellung werden die Bambusfasern oft verpresst oder laminiert. Dabei werden mitunter kunststoffhaltige Kunstharze verwendet.
  • Mineralische oder keramische Oberflächen: Diese Materialien kommen besonders bei Designküchen zum Einsatz. Sie bieten ein modernes Erscheinungsbild und kommen ohne Kunststoffbeschichtungen aus.

Korpusse: tragende Strukturen ohne synthetische Zusätze

Auch bei den Korpussen, dem Grundgerüst Ihrer Küche, ist Kunststoff allgegenwärtig: meist in Form von melaminharzbeschichteten MDF- oder Spanplatten. Für eine plastikfreie Alternative empfehlen sich Massivholz-Korpusse, die besonders stabil und langlebig sind. Wenn Gewicht für Sie eine Rolle spielt, sind Multiplex- oder Sperrholzplatten eine gute Lösung: Sie bestehen aus mehreren verleimten Holzlagen und kommen ohne synthetische Beschichtungen aus.

In allen Fällen gilt: Verzichten Sie bei der Planung und Inneneinrichtung Ihrer Küche auf Kunststoffe in den Beschichtungen und setzen Sie stattdessen auf naturbelassene oder geölte Oberflächen.

Laureen Christen

Kleinigkeiten mit großer Wirkung: Kanten, Kleber und Verbindungen

Ein oft übersehener Bereich sind die Kantenumleimer und Verbindungselemente in der Küche. Hier kommen häufig synthetische Materialien und Klebstoffe zum Einsatz. Wenn Sie eine wirklich plastikfreie Küche anstreben, lohnt sich gemeinsam mit Ihrem Küchenplaner oder Ihrer Küchenplanerin ein Blick auf alternative Lösungen: Schwalbenschwanz- oder Steckverbindungen aus Holz können viele Aufgaben ohne Kleber erfüllen. Auch bei Griffen sollten Sie auf Metall oder Holz statt Kunststoff setzen. Sehen Sie sich diese Alternativen am besten vor Ort in einem Küchenstudio an, um die beste Variante für Ihre Küche zu finden. 


Arbeitsplatten & Rückwände: robuste Flächen ohne Plastik

Arbeitsplatten und Rückwände sind zentrale Funktionsbereiche in jeder Küche: Sie müssen hitzebeständig, hygienisch und pflegeleicht sein. Viele Arbeitsplatten bestehen aus Spanplatten mit Kunststofflaminat. Diese sind zwar günstig, enthalten aber immer synthetische Komponenten. Für eine plastikfreie Küche stehen Ihnen aber zahlreiche Alternativen zur Verfügung:

helle Holzküche in Feineiche Küche Montreal
Oberfläche helles Eichenholzes aus einer Holzküche
  • Naturstein: Etwa Granit oder Schiefer, bietet eine besonders langlebige und robuste Oberfläche. Diese Materialien sind vollständig frei von Kunststoffen und ideal für stark beanspruchte Küchenbereiche wie Arbeitsplatten.
  • Keramik: plastikfrei, hitzebeständig und äußerst hygienisch. Sie eignet sich sowohl als Arbeitsplatte als auch als Rückwand und fügt sich durch ihre klaren Linien besonders gut in moderne Küchen ein.
  • Edelstahl: Das Material ist lebensmittelecht, antibakteriell und zu 100% recycelbar.
  • Bambus: Stabil und bietet sich nicht nur für Küchenfronten an. Allerdings sollte bei der Wahl darauf geachtet werden, dass das Material ohne synthetische Klebstoffe verarbeitet wurde.
  • Mineralische Kompositmaterialien: Sie bestehen aus natürlichen Mineralien und Bindemitteln. Diese Platten können ganz ohne Kunststoffe auskommen, vorausgesetzt, es werden keine harzhaltigen Versiegelungen verwendet.
  • Recyclingmaterialien: wie beispielsweise Arbeitsplatten aus recyceltem Glas. Sie sind ressourcenschonend, plastikfrei und setzen auffällige Akzente in Ihrer Küche.

Auch für Rückwände können diese Materialien problemlos eingesetzt werden und schaffen eine visuelle Einheit in Ihrer Küche, ganz ohne synthetische Bestandteile. Plastik lässt sich in der Küche aber nicht nur im Großen, sondern auch im Kleinen vermeiden.


Küche ohne Plastik: Aufbewahrungs- & Frischhaltelösungen

Ein großer Teil des Kunststoffs in Küchen steckt oft in Schubladen und Vorratsschränken: Plastikdosen, Tüten oder Verpackungen. Dabei gibt es zahlreiche langlebige und praktische Alternativen, mit denen Sie Ihre Küche nicht nur plastikfrei, sondern auch optisch aufgewertet organisieren können. 

  • Vorratsgläser: Glasbehälter sind ideal für trockene Vorräte wie Reis, Nudeln, Hülsenfrüchte oder Müsli. Besonders praktisch zur Vorratshaltung sind Varianten mit Bügelverschluss oder luftdichten Verschlüssen mit Gummiringen aus Naturkautschuk.
  • Edelstahlbehälter: Edelstahl eignet sich perfekt für die Aufbewahrung von Lebensmitteln im Kühlschrank oder als Behälter zum Mitnehmen. Durch die antibakteriellen Eigenschaften ist Edelstahl auch aus hygienischer Sicht eine gute Wahl.
  • Behälter aus Keramik und Emaille: Besonders in offenen Regalen sind diese Behälter ein Hingucker. Sie sind jedoch schwerer und empfindlicher, aber ideal für trockene Lebensmittel oder als dekorative Vorratslösung.
  • Holzboxen: Für Zwiebeln, Knoblauch, Brot oder Obst sind unbehandelte Holzboxen mit Lüftungsschlitzen eine natürliche Alternative. Dadurch können Lebensmittel atmen und lange frisch bleiben.
  • Stoffbeutel: Zum Einkaufen oder Aufbewahren von Backzutaten, Nüssen oder getrocknetem Obst sind Beutel aus Baumwolle oder Leinen eine plastikfreie Alternative.

Abgesehen von Aufbewahrungslösungen können auch Utensilien zum Frischhalten von Lebensmitteln plastikfrei gewählt werden. Konventionelle Frischhaltefolien und Gefrierbeutel gehören zu den typischen Plastikprodukten in der Küche, dabei gibt es praktische Alternativen, die sogar mehrfach verwendet werden können.

Als Ersatz für Frischhaltefolien bieten sich Wachstücher an: Sie bestehen aus Baumwolle, Bienenwachs, Jojobaöl und Harz. Wachstücher eignen sich optimal zum Abdecken von Schüsseln, Einwickeln von Brot, Käse oder Gemüse. Die Tücher lassen sich einfach mit den Händen erwärmen und haften dann an Gefäßen oder Behältern. Nach der Nutzung können sie einfach abgewaschen und wiederverwendet werden.

Detailaufnahme von Birnen auf Arbeitsplatte in griffloser Küche von nobilia

Wenn Sie nach einer Alternative zum Abdecken Ihrer Speisen im Kühlschrank suchen, eignen sich einfache Stoffabdeckungen. Elastische Stoffhauben aus Leinen oder Baumwolle mit Gummizug passen über Schüsseln, Gläser oder Teller und können ebenfalls wieder verwendet werden. 

Laureen Christen

Plastikfreie Koch- & Küchenutensilien

In kaum einem Bereich der Küche kommt so viel Plastik zum Einsatz wie bei Koch- und Küchenutensilien: Pfannenwender, Schneebesen, Messbecher und Schüsseln bestehen häufig ganz oder teilweise aus Plastik. Dabei gibt es zahlreiche langlebigere und funktionale Alternativen, oft sogar mit besserer Haptik. Diese plastikfreien Utensilien eignen sich für Ihren Küchenalltag: 

  • Kochlöffel, Pfannenwender oder Salatbesteck aus Holz oder Bambus: Sie schonen empfindliche Oberflächen, liegen gut in der Hand und können mit der richtigen Pflege lange hygienisch genutzt werden.
  • Schäler, Zangen, Reiben und Schneebesen aus Edelstahl: Sie sind gut zu reinigen, geschmacksneutral und enthalten keine Bestandteile aus Kunststoff  - ideal für häufigen Gebrauch.
  • Schüsseln, Reiben oder Auflaufformen aus Keramik: Hitzebeständig, lebensmittelecht, aber empfindlich bei Stößen.
  • Schneidebretter aus Holz oder Stein: Sie sind hygienischer als Kunststoffbretter, antibakteriell und können bei richtiger Pflege viele Jahre halten.

Oft müssen nicht alle Kochutensilien auf einmal ausgetauscht werden: Beginnen Sie mit häufig genutzten Küchenhelfern und finden Sie heraus, wie sich plastikfreie Alternativen in Ihrem Küchenalltag bewähren. 

Laureen Christen

Spülen & Putzen ohne Plastik

Auch beim Abwasch und der Küchenreinigung können Sie Plastik einfach vermeiden. Natürliche Spülschwämme aus Luffa oder Kokosfasern ersetzen herkömmliche synthetische Schwämme und sind sogar vollkommen kompostierbar. Auch Spülbürsten ohne Plastik putzen sauber, mit stabilem Holzgriff und Naturborsten. Spülmittel werden typischerweise in Plastikflaschen verkauft. Damit Sie trotz Plastik nachhaltig bleiben und Verpackungsabfall reduzieren, sollten Sie nachfüllbares Spülmittel kaufen.

Mikrofasertücher geben beim Putzen und Waschen oft Mikroplastik ab. Eine bessere Alternative sind Tücher aus Leinen oder Baumwolle. Auch diese Tücher sind optimal zum Putzen und Reinigen Ihrer Küche geeignet. 


Lebensmittel plastikfrei einkaufen & lagern

Eine plastikfreie Küche ist mit der Einrichtung noch nicht perfekt abgeschlossen - auch den Einkauf Ihrer Lebensmittel sollten Sie berücksichtigen. Viele Verpackungen bringen unnötig viel Kunststoff in Ihren Haushalt. Mit etwas Planung können sie diesen Verpackungsmüll allerdings geschickt vermeiden: 

  • Nutzen Sie Unverpackt-Läden: Anders als in gewöhnlichen Supermärkten füllen Sie Ihre Lebensmittel hier in eigene Gläser oder Beutel und das komplett ohne Verpackung.
  • Gehen Sie auf Wochenmärkte oder zu Hofläden: Frisches Obst, Gemüse, Brot oder Käse werden hier meistens ohne Verpackung verkauft.
  • Nehmen Sie Ihre eigenen Verpackungen mit: Auch in gewöhnlichen Supermärkten können Sie Ihre eigenen Säckchen, Stoffbeutel oder Netze mitnehmen und lose Lebensmittel damit nach Hause bringen.
  • Greifen Sie zu Großpackungen: Besonders bei Produkten, die Sie regelmäßig brauchen, verringern Sie mit Großpackungen den Plastik- und Verpackungsmüll.
  • Achten Sie auf Glas- statt Plastikverpackungen: Bei Lebensmitteln wie Joghurt, Saucen oder Aufstrichen gibt es oft Alternativen in plastikfreien Verpackungen. 

Fazit: Ihre individuelle Küche ohne Plastik

Eine plastikfreie Küche ist eine bewusste Entscheidung für langlebige Materialien, nachhaltige Lösungen und ein gesundes Wohnumfeld. Vom Möbelmaterial, über Arbeitsflächen bis zu Vorratsgläsern und Küchenhelfern, die Auswahl an plastikfreien Alternativen ist heute so vielfältig wie nie zuvor. 

weiße klassische Landhausküche Cameo von Schüller mit Kücheninsel

Sie müssen nicht Ihre gesamte Küche auf einmal umstellen. Schritt für Schritt können Sie viele Kunststoffprodukte durch natürliche und praktische Alternativen ersetzen. In einem Küchenstudio in Ihrer Nähe beraten wir Sie gerne und unterstützen Sie auf Ihrem Weg zu einer plastikfreien Küche. Ob Sie neu planen oder Ihre Küche umgestalten wollen, unsere Küchenprofis helfen Ihnen mit ihrem Know-How weiter und machen Ihre Küche nicht nur umweltfreundlicher, sondern optimieren sie auch auf Ihre individuellen Bedürfnisse. Mit der perfekten Planung und Offenheit für neue Materialien schaffen wir gemeinsam eine plastikfreie und nachhaltige Küche.

Beginnen Sie schon jetzt mit der Planung und machen Sie den ersten Schritt in Richtung plastikfreie Küche, indem Sie verschiedene plastikfreie Materialien mit unserem Küchenplaner und Küchenkonfigurator ausprobieren! 


Karte mit Küchenstudio der Küchenspezialisten

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Architektin und Expertin für Küchenplanung
Laureen Christen

Durch den elterlichen Betrieb des Küchenstudios Küchenidyll Gerling in Bielefeld ist das Thema Küche…