In deutschen Haushalten leben 9,2 Millionen Hunde und 13,7 Millionen Katzen. Anders als Kleintiere, Reptilien oder Vögel werden die „freilaufenden“ Vierbeiner überwiegend in der Küche gefüttert. An dem Ort, an dem auch Zweibeiner ihre Mahlzeiten zubereiten und verzehren. Da gilt es, einige Hygiene-Regeln zu beachten.



MINIMALER AUFWAND – MAXIMALE WIRKUNG
Durch die neu entwickelte Tierfutterschublade, die im Sockel Ihrer Küche verbaut wird, sind Futternäpfe jederzeit hygienisch und geruchsneutral verstaut. Zur Fütterungszeit wird ganz einfach die Schublade geöffnet, anschließend wird sie gereinigt und wieder geschlossen.